Äonensteine
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ein Meteoriteneinschlag veränderte die Welt so wie sie einst war für immer
 
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 Cyvidia Otoha

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Yoshio Otoha

Yoshio Otoha


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Cyvidia Otoha Empty
BeitragThema: Cyvidia Otoha   Cyvidia Otoha EmptyDo Mai 09, 2013 2:22 am

- Allgemeines

Bilder:

Als Mensch
Cyvidia Otoha Red10

Als Dämon
Cyvidia Otoha The_Black_Gryphon_by_rheall

Motto: Leben bedeutet Veränderung

Vorname: Cyvidia
Nachnahme: Otoha
Spitzname/Ruf: Cyvi / Kurai Messenjā
Alter: 168 (vom Aussehen wie 18)
Rasse: Dämon
Rang: Meister Assassine
Beruf: Assassine
Geschlecht: weiblich
Gesinnung: Bii
Einstellung: Gut
Größe: 1,65m
Gewicht: 58kg
Frisur: langes schwarzes Haar
Augenfarbe: violett


Persönlichkeit:
Cyvidia ist von klein auf eine Person die keine Angst zeigt und auf jeden zugeht. Mit dem alter kam dann das freche Mundwerk dazu. Auch war sie jemand der sagte was sie dachte und eben kein Blatt vor den Mund nahm. Durch ihre Art tat sich sich schwer Freunde zu finden und war daher eher der Einzelläufer. Sie machte sich auch einen riesigen Spaß daraus mit Jungs zu flirten, um sie dann eben doch eiskalt abblitzen zu lassen.

Vorlieben:
Sie mag den Profit und das große Geld. Was sie dann für hübsche Kleidung und Waffenarsenal wieder ausgibt. Ihre Arbeit und den Nervenkitzel dabei, so wie die jedes mal neue Herausforderung.  

Abneigungen:
Was sie nicht ab kann sind elende Angeber und Besserwisser. Nur da zu sitzen und nichts machen zu können, das Warten liegt ihr gar nicht. Sie ist eine sehr ungeduldige Person und lässt auch mal Zuspätkommer einfach stehen. Ihrer Meinung nach hat es eben keiner verdient, das sie auf ihn wartet. Denn Zeit ist Geld und sehr kostbar.

Hobbys:
Jungs Hoffnung zu machen, nur um diese wie eine Seifenblase blatzen zu lassen.  
Geistiges und Körperliches Training
Ihre Arbeit
Schoppen gehen

Ängste:
vor Ketten, Käfige und je selbst mal auf der Liste zu stehen. Auf der Liste mit den Namen der Leute die sie Jagen sollte.

Nahrung:
Was Menschen eben so essen.

Inventar:
Alltag:
- ein Dolch
- 3 Wurfmesser
- ihr Handy
- ihre Geldbörse
- und ihre Schlüssel

zum Arbeitsinventar:
-  2 Lederarmschienen mit integrierter Klinge
- einfacher Dolch
- und eine kleine handliche Armbrust
- 25 normale Bolzen
- 25 in Gift getränkte Bolzen
- Tränke: 2x Heilungstränke, 1x Gift und 2x Beteubungsmittel

Besondere Merkmale:
ein Tatoo oder Mahl in in Form eines Phönix auf ihrem Nacken

Stärken:
Ihre Stärken liegen in ihrer Persönlichkeit und dem Wesen des Dämonen. So ist sie eben eine Kämpfernatur und lässt sich nicht so schnell einschüchtern oder entmutigen. Sie ist eine Meisterin im Umgang mit allen was eine Klinge besitzt und eine geübte Schützin. Nahkämpfe bestreitet sie mit dem Wissen verschiedener Kampfkünste und kreiert dabei ihren eigen Stil. Der Umgang mit der ihr gegebenen Magie fällt ihr sehr leicht.

Schwächen:
Das Wesen des Dämonen bringt nicht nur Vorteile mit sich. So sind ihre Augen sehr Lichtempfindlich und auch war sie sehr anfällig gegenüber Lichtmagie. Weitere schwächen gaben sich aus ihrem Charakter. So ist sie eben sehr naiv und dickköpfig, unterschätzt gerne mal ihre Opfer und meidet seit her das Wasser. Was so viel heißt wie das sie nicht schwimmen kann.

Fähigkeiten:
Die Magie die sie beherrschte war die ihrer Familie. Die des Schattens und der Finsternis. Jedoch lernte sie nie damit um zu gehen oder diese richtig zu verwenden. Das einzige was sie teilweise beherrschte war das Schattenreisen. So konnte sie sich im Schatten fortbewegen und komplett verbergen. Das man damit noch mehr anstellen konnte wusste sie nicht.
Auch sich in ihr dämonisches Wesen zu verwandeln kostete sie jedes mal viel Konzentration.
Für einen Dämonen war sie eben noch sehr Jung, auch wenn sie als Mensch schon nicht mehr wäre.

Clan Angehörigkeit: Bund der Assassinen

Familien Daten: Otoha
Mutter: Dämonin (keinen Namen vergeben)
Vater: Dämon (keinen Namen vergeben)
Geschwister: Yoshio
Andere: (unbekannt)

Storry:

Cyvidias Entstehung

Das kleine Dämonenmädchen wuchs nach einer Liebesnacht ihrer Eltern im Bauch ihrer Mutter heran. Mit einer gewissen Größe und nach einer gewissen Zeit war es so weit den schützenden Bauch der Mutter zu verlassen. So drängte sich die Kleine nach draußen in die Hände ihres Vaters. Welcher sie lächelnd und voller Freude in seine Arme und in sein Herz schloss. Langsam reichte die Kleine weiter in die Hände ihrer Mutter. Auch sie schloss die Kleine in ihr Herz, auch wenn sie durch dieser eben noch Schmerzen durchleben musste. Den Namen bekam sie dann von ihrer Mutter geschenkt. Für die Beiden war Cyvidia ein weiterer Grund zusammen zu bleiben. Dies war nicht immer so was Cyvidia erst im älteren Alter erfahren sollte.


Glückliche Zeiten

Cyvidia war die erste, der Kinder von den beiden Eltern, welche bei beiden Elternteilen aufwuchs. Ihre älteren Brüder hatten dieses Glück nicht. Die Beiden wurden eben in einer ungünstigen Zeit geboren. In der Stadt und bei ihrem Eltern wuchs sie, wie jedes normale kleine Mädchen auf. Auch sie musste später in die Schule. Nichts lies die Kleine auch nur darauf andeuten das sie anders war wie ihre späteren Schulkameraden. Die Eltern wollten eben das sie wenigstens ein glückliches und normales Leben führen konnte. Darum verschwiegen sie vor Cyvidia das sie Dämonen waren. Dies funktionierte recht gut, denn Cyvidia hatte somit wirklich eine schöne Kindheit und viele Freunde.


Das Schweigen zahlt sich nicht aus

Die Zeiten waren ruhiger und nur noch wenige Kriege wurden geführt. Im Vergleich zu den Zeiten ihrer Brüder. Doch auch Cyvidia war das Glück nicht lange hold. Die Kämpfe nach außen hin waren passe, um so mehr nahmen sie aber im Inland zu. Auch hier in der groß Stadt gab es keine Ausnahme. Eines Tages kam Cyvidia aus der Schule nach Hause und fand diese völlig verwüstet vor. Sofort machte sie sich Sorgen um ihre Eltern und suchte sie im ganzen Haus. Vergeblich rief sie nach ihnen und suchte nach ihnen. Sie konnte ja nicht wissen das der Kampf den sie austragen sollten an einen Anderen Ort verlegt worden war. Die Rufe des Kindes bekam zum bedauern jedoch einer der ungeladenen Gäste mit. Dieser krallte sich das Kind und nahm es mit sich. Cyvidia versuchte sich dagegen zu währen, hatte aber keine Chance. Sie wusste ja nicht das sie ein Dämon war und es gekonnt hätte. Nach dem Tag wussten die Eltern das es doch ein Fehler war sie nicht wie die Söhne zu unterrichten. Der Vater begab sich auf die Suche nach ihr und die Mutter blieb hier im Haus in der Hoffnung sie würde wieder hier her finden.


Das Gesicht der Menschen

Cyvidia verstand nicht warum sie nun hier unten im Keller eines Hauses, angekettet in einer Zelle hausen sollte. Das war einfach alles zu viel für sie. Cyvidia versank in Depressionen und Verachtung. Die Zeiten die folgten waren keines falls so rosig wie sich das wohl ihre Eltern für sie gewünscht hätten. Cyvidia vermisste ihre Eltern und das alte Leben. Mit der Zeit hier unten bekam sie viel mit. Die Leute die sie hier hielten, waren Leute die Dämonen jagten. Nur verstand sie nicht was das mit ihrer Familie zu tun haben sollte. Und was sie angestellt hatten das sie so verachtet wurden. Ihre Eltern taten doch keiner Fliege etwas zu Leide. Cyvidia verstand die Welt einfach nicht mehr. Die Zeit in dem Keller prägte sie zunehmend, durch die ganzen Folter und anderen Dinge die sie Aushalten musste.


Der Wind dreht sich

Nach einigen Jahren wurde bekannt was die Leute des Hauses hier so trieben. Dies gefiel einigen Leuten überhaupt nicht, doch konnten sie nichts dagegen selbst unternehmen. Doch auch höhere Etappen erfuhren davon und entsandten ein paar ihrer kleineren Leute. Die so genannten Assassinen tödliche Werkzeuge der sogenannten Jäger. Sie erledigten ihre Arbeit sauber und schnell, ohne jegliche Aufmerksamkeit anderer zu wecken. Selbst Cyvidia war verwundert als ein anderer Mann wie sonst hier unten vor ihr stand. Dieser holte sie aus der Zelle und befreite sie von den Ketten. Verwirrt und nicht wissend blieb sie erst im Raum stehen. Sie sah den Fremden fragend an, dieser nahm sie darauf hin mit zu sich. Das was ihr mittlerweile wieder fremd war, hatte sie nun wieder ihre Freiheit. Da sie sonst nicht wusste was sie machen sollte, nahm sie dankend an als dieser Mann ihr die Möglichkeit gab bei ihm mit unter zu kommen. Cyvidia interessierte sich immer mehr für die Arbeit die der Mann tätigte. So das sie eines Tages fragte ob sie das nicht auch machen könne. Der Mann lehnte ab, doch bot ihr an sie zu unterrichten.


Ausbildung zum Assassinen

Cyvidia konnte da natürlich nicht wieder stehen und nahm dankend an. Zu ihrer bitteren Entseuchung gab es am Anfang jede Mägen Theorie zu lernen. Erst mit der Zeit merkte sie das dies wirklich sehr hilfreich war. Auch wenn sie keine Leseratte war so bezog sie doch alles wissenswertes zusammen was sie brauchte aus den Büchern die ihr neuer Meister ihr gab. Später folgte dann auch die Praxis und nun konnte sie ihr gelerntes Wissen unter Beweisstellen. Im Nahkampf lernte sie ziemlich schnell. Mit Schusswaffen jedoch haperte es ein wenig, doch auch hier Fand ihr Meister die Perfekte Waffe für sie. Dann sollte es auch besser werden mit dem Treffen der Ziele. Während der Ausbildung merkte der Meister das sie kein Mensch war. Da sie doch übermäßig viel Kraft und Energie mit sich brachte. Um genaueres heraus zu finden begaben sich beide auf der Suche nach ihrer Vergangenheit. Das beanspruchte viel Zeit und dauerte ein wenig. Cyvidia erkannte dann ihr altes Haus wieder in dem sie aufgewachsen war bei ihren Eltern. Hier fanden sie dann auch die Mutter von der mittlerweile herangewachsenen Dämonin. Sicher war sie noch immer ein Kind, dies jedoch nur im dämonischen Leben. Sicher war die Freude groß der Beiden sich wieder zu sehen, doch dies war eben nur für ein paar Wochen. Cyvidia erfuhr nun alles von ihrer Mutter was sie wissen müsste von ihren Geschwistern bis hin zu den Wesen der Familie. Jetzt wo die Mutter sicher war das es ihrem Engel gut ging und diese auf sich selbst aufpassen konnte. Dank ihres Meisters, welcher sie aufgenommen hatte. Machte sich die Mutter nach ein paar Wochen auf den Weg ihren Geliebten wieder zu suchen. Welcher immer noch auf Reisen war um seine Tochter zu suchen.


Assassine der neuen Generation

Erst nach vielen Jahren der Ausbildung und strenges Überwachen seiner Schülerin, nahm er sie mit zu einem Treffen der Assassinen. Wo sie seinen Platz einnehmen sollte. Sicherlich musste sie da durch einige Rituale und Prüfungen, doch letzten Endes erwies sich Cyvidia als würdig und wurde im Bund der Assassinen aufgenommen. Ihren Meister war sie sehr dankbar für alles, dieser war ihre zweite Familie. Und doch wusste sie das dieser nun langsam in seinen alten grauen Tagen nicht mehr lange hatte. Sicher vergingen noch ein paar Jahre doch es kam eben wie es kommen musste. Menschen hatten nun mal nicht die Lebenserwartung wie ein Dämon. Da sie das Einzige war was er hatte bekam sie all seine Sachen vererbt. Nun besaß sie ein eigenes Anwesen und viel Geld, doch ein richtiges Leben konnte man das wohl kaum nennen. Ihren Beruf führte sie mit aller Leidenschaft aus und in ihrer Freizeit versuchte sie eben etwas Ausgleich zu bekommen. Sie wollte sich ihr Ihr eigenes Leben aufbauen und später vielleicht mal schauen was ihre alte Familie so trieb. Da sie sich nicht vorstellen konnte das diese irgendwo verendet sein sollte.
Playbeginn ...

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